Mögliche Wirkungen auf das eigene Wohlbefinden – bei täglichen Übungen

Stärkeres Gefühl von Lebenssinn und Verbundenheit
 

Durch Dankbarkeit richtet sich der Blick auf das, was bereits da ist. Durch das Teilen von Freude entsteht Verbindung zu anderen. Das verstärkt das Gefühl, eingebettet und getragen zu sein.

 

Mehr positive Emotionen


Studien zeigen, dass beide Praktiken zu mehr Optimismus, Zufriedenheit und innerer Ruhe führen. Wer Dankbarkeit empfindet und Freude teilt, erlebt intensiver und häufiger Glücksmomente.

 

Stärkung des Immunsystems


Dankbarkeit kann das parasympathische Nervensystem aktivieren (Ruhemodus des Körpers), was mit besserer Immunabwehr, niedrigerem Blutdruck und gesünderem Schlaf in Verbindung steht.

 

Stressabbau und Resilienz


Dankbarkeit hilft, herausfordernde Situationen gelassener zu betrachten. Das Teilen schöner Momente wiederum schafft emotionale Nähe, die als psychischer Schutz wirkt – besonders in belastenden Zeiten.

 

Tiefere soziale Beziehungen


Wer Freude teilt, lädt andere in seine Welt ein. Studien belegen, dass dies zu mehr Vertrauen, stärkeren Bindungen und länger anhaltenden Partnerschaften und Freundschaften führt.

 

Gesteigerte Achtsamkeit und Präsenz im Alltag


Beide Rituale – das Wahrnehmen des Guten und das bewusste Mitteilen – fördern einen aufmerksamen, mitfühlenden Umgang mit sich selbst und anderen.

 

Fazit

Die Kombination aus regelmäßiger Dankbarkeitspraxis und dem aktiven Teilen von Freude gehört zu den einfachsten und zugleich wirksamsten Wegen, um Gesundheit, seelisches Gleichgewicht und zwischenmenschliche Qualität zu fördern.